Unwetterdrama in Thailand, wir helfen

Summe der Spenden: 500 €

Details zum Spendenstand

Hallo Freunde,

in der Vergangenheit haben wir schon einige Aktionen mit Erfolg durchgeführt. Nun wollen wir mit einer kleinen Spende dazu beitragen, daß zumindest einigen Menschen in Nordthailand geholfen werden kann. Der Verlauf der Aktion, sowie den Stand der Dinge, geben wir hier auf der Seite aktuell bekannt. Ein guter Freund, Mario Zimmermann, der grade in Thailand tätig ist, hat mich auf die Unwetterlage in der Region in Thailand aufmerksam gemacht.

Ich schlage vor, daß jeder einen Euro gibt (kann natürlich auch mehr sein, muß aber nicht).

- Jeder Spender wird genannt -

Selber fahre ich noch dieses Jahr in die Gegend und werde die gesammelten Spenden an Mario Zimmermann übergeben. Für die hundertprozentige Zuverlässigkeit von Mario Zimmermann verbürge ich mich. Das gesammelte Geld kommt ohne Umwege, sowie ohne entstehende Kosten, den Betroffenen in der Region zu Gute.

Christian Engel

Hier kann man sich selbst ein Bild über die Lage machen: www.kctv.co.th

Das Hochwasser hier in Thailand ist mittlerweile in etlichen Provinzen Thailands angekommen. Die Provinz Nakhon Ratchasima im Osten Thailands gilt als das Tor zum Isan und war vorher noch nie von einem solchen Hochwasser betroffen. Deshalb waren die Einwohner dort auch nicht darauf vorbereitet. Wir wollen eine kleine Gemeinde dort unterstützen, eine Mitarbeiterin von mir kommt von dort und wir sind alle seit Sonntag mit ihr am Zittern, dass das Wasser nicht noch weiter steigt. Ihre Mutter sitzt seit Sonntagnacht im - Gott sei Dank - vorhandenen zweiten Stock des Hauses. Der erste Stock ist seit dieser Nacht vollkommen geflutet. Es gibt derzeit immer noch keinen Strom und nicht nur diese Mama ist hungrig... die Häuser ihrer Nachbarn stehen teilweise bis zum Dach unter Wasser und die Prognose deutet daraufhin, dass erst in knapp 15 Tagen damit zu rechnen ist, dass das Wasser zurückgeht. Leider liegt diese Provinz in einem Tal und somit hat das Wasser keine Möglichkeit, von alleine abzulaufen. Es werden Pumpen benötigt werden, die die Dörfer vom Wasser befreien.

Die Folgen in der Zukunft sind derzeit noch nicht abzusehen. Es wird befürchtet, dass sich Seuchen ausbreiten, die nur schwer zu kontrollieren sein werden. Die Menschen werden zusätzlich außerdem von wilden Tieren bedroht, die natürlich auch ins Trockene flüchten müssen (Schlangen!).

Wir hoffen sehr, dass wir wenigstens ein paar Menschen helfen können mit dieser Aktion.

Vielen Dank für jeden Einsatz!!!

Liebe Grüße aus Thailand,
Mario Zimmermann.





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